Grundbegriffe der Grammatik |
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Übersicht:2. Die Wortarten 3. Satzlehre / Syntax
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1. Die Laute
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2. Die Wortarten |
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2.1 Das NomenDas Nomen benennt
Es kann dekliniert (gebeugt) werden und ist bestimmt nach:
Beispiel:
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2.2 Der Artikel (Geschlechtswort, Begleiter)
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2.3 Das Verb (Verbum, Zeitwort, Tätigkeitswort)Das Verb drückt
aus.
Es kann konjugiert werden und ist bestimmt nach:
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Die Einteilung der Verben:
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2.4 Das Adjektiv (Eigenschaftswort)Das Eigenschaftswort (groß, klein, alt, jung, lang, kurz ...) bezeichnet Art, Eigenschaft, Merkmale von
Es kann ebenso wie das Nomen dekliniert werden.
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Die Steigerung des Adjektivs (Komparation): | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Verwendung des Adjektivs: |
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2.5 Das PronomenPronomina vertreten oder begleiten ein Nomen. |
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2.6 Numerale (Zahlwort)
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2.7 PartikelnIm Gegensatz zu den bisher genannten Wortarten sind die Partikeln unveränderlich.
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2.7.1 Präpositionen (Verhältniswörter)Die Präposition gibt an, wie sich die Dinge zueinander verhalten, in
welcher Stellung sie sich befinden. Sie stehen vor dem Nomen und
bestimmen dessen Kasus. |
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2.7.2 Konjunktion (Bindewort)Die Konjunktion verbindet
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Konjunktionen werden auch nach dem Gedankenverhältnis unterschieden: kopulativ/anreihend, disjunktiv/ausschließend, adversativ/entgegensetzend, temporal/zeitlich, modal/die Art und Weise bestimmend, kausal/begründend. |
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2.7.3 Interjektion (Empfindungswort)Au! Ach! Oh! O weh! |
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2.7.4 Adverb (Umstandswort)Das Adverb bezeichnet in einem einzigen Wort die im Satz genannten Umstände. |
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3. Satzlehre / Syntax |
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3.1 Satzarten
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3.2 SatzgliederDer einfache Satz besteht aus Subjekt (Satzgegenstand) und Prädikat (Satzaussage). Dieser kann erweitert werden. |
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Das Subjekt erkennt man durch die
Frage: Wer?" oder "Was?" |
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Das Objekt (Ergänzung):
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Das Präpositionalobjekt
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Das Adverbiale (Umstandsangabe)
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In einem Satz können mehrerer Umstandsangaben
(adverbiale Bestimmungen) stehen:
Der Hahn krähte frühmorgens laut im Hühnerstall. (Zeit, Art, Ort)
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Das Prädikativ (Gleichsetzungsnominativ)
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Erweiterung der Satzglieder durch Attribute:
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Die Satzglieder kann man feststellen durch
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3.3 Das Satzgefüge (Hypotaxe)Das Satzgefüge besteht aus Haupt- und Gliedsatz (Nebensatz). Der Gliedsatz ist ohne den Hauptsatz nicht verständlich; er endet mit einem Verb oder Hilfsverb. Haupt- und Gliedsatz werden durch ein Komma getrennt. Der Gliedsatz kann vor oder nach dem Hauptsatz stehen oder auch eingeschoben werden:
Die folgenden Satzgefüge zeigen, wie aus den angeführten Beispielen der Umstandsangaben Gliedsätze entstehen können. So wird aus der Umstandsangabe der Adverbialsatz. Die Fragen nach diesen Umstandssätzen sind dieselben wie die angegebenen Fragen nach den Umstandsangaben. |
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Gliedsätze, die mit einer Konjunktion eingeleitet werden, werden Konjunktionalsätze genannt.
Wie die Umstandsangabe können auch die anderen vier Satzglieder in Gliedsätze verwandelt werden:
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Gliedsätze, die mit einem Relativpronomen beginnen, werden auch Relativsätze genannt:
Zu den Gliedsätzen gehören auch die indirekten Fragesätze:
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3.4 Die Satzreihe (Parataxe) |
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Die Satzverbindung oder die Satzreihe besteht
aus zwei oder mehreren Hauptsätzen.
Eine Verknüpfung mit einer Konjunktion ermöglicht eine Satzverbindung, die
sein kann. |
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